Der Wettbewerb brachte 24 talentierte Debattantinnen und Debattanten und 12 Jurorinnen und Juroren von allen 11 Deutschen Auslandsschulen der Iberischen Halbinsel zusammen. In zwei spannenden Qualifikationsrunden debattierten die Jugendlichen die Fragen, ob die Nutzung von sozialen Medien erst ab 16 Jahren erlaubt sein soll und ob Schülervertreterinnen bei Disziplinarentscheidungen mitbestimmen sollen.

Die Finaldebatte widmete sich der gesellschaftlich relevanten Frage, ob das Recht auf Wasser ein Grundrecht für alle Menschen sein sollte. Die vier Finalistinnen beeindruckten mit differenzierten Argumenten, rhetorischem Geschick und respektvollem Austausch. Als Landessiegerin ging Charlotte Boy von der Deutschen Schule Barcelona hervor, der wir zu dieser herausragenden Leistung herzlich gratulieren.

Am Ende des Landeswettbewerbs wurde Herr Bernert von der DS Madrid verabschiedet, der Jugend debattiert Iberien aufgebaut hat und nach 13 Jahren die Landes-Koordination abgeben wird. Alle beteiligten Lehrkräfte danken ihm herzlich für seine kompetente Arbeit!

Im Titelbild: Die Finalistinnen der DS Porto Luísa Bacelar, Mariana Gouveia und Ana Machado (v. l. n. r.) mit der Jd-Koordinatorin der DS Porto Birgit Schachtsiek