Auch dieses Jahr war es wieder soweit: Zwei Wochen lang reisten Auszubildende und Lehrer der FEDA nach Nairobi, um in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schule Nairobi und dem Starkid School & Rescue Center verschiedene Projekte durchzuführen.
Das diesjährige Team bestand aus sechs engagierten Auszubildenden – Henrike von Forstner (Auszubildende bei Cargo Partner GmbH), Elisabeth Dehning (Auszubildende bei Stihl S.A.), Santiago Mijares Werth (Auszubildender bei Liebherr Ibérica S.L.), sowie Kyra von Mentzingen, Nelly Burhardt und Yvette Boo (Auszubildende bei SanLucar Fruit S.L.U.). Sie wurden begleitet von Jenny Lindner (Projektleiterin und Studienleiterin des Berufszweiges Industrie), Alexander Bauer (Studienleiter des Berufszweiges Groß- und Außenhandelsmanagement) sowie Mitgliedern des Vorstands der FEDA Madrid – Nils Ahmad, Enrique Castillo und Frank Beuss.
Eine der ersten Stationen der Reise war das Starkid School & Rescue Center, wo die Auszubildenden herzlich von der Schulleiterin Rosalyn Kimatu, den Lehrer*innen und den Schüler*innen empfangen wurden. Sie spielten Spiele, lernten Lieder und Tänze kennen und hatten die Möglichkeit, die Auszubildenden der FEDA Madrid in das Leben der Starkid Schüler*innen einzufühlen.
Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch in Kibera, dem größten Slum Afrikas. Dort erhielten die Auszubildenden Einblicke in das Leben vor Ort und wurden von der Herzlichkeit der Menschen beeindruckt.
Ihre Reise führte sie auch zu verschiedenen Organisationen und Unternehmen wie der AHK Ostafrika, bei denen ihnen der Stellvertretende Delegierte der deutschen Wirtschaft und Generaldirektor der AHK Ostafrika, Christian Engels, und der Ausbildungsleiter Bruno Backes, über die AHK Ostafrika und Ausbildungsmöglichkeiten für junge Menschen in der Region aufklärte. Ebenso besuchten die Auszubildenden die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, bei denen ihnen Gideon Murenga, Leitender Berater für TVET und Arbeitsmärkte, und Horst Bauernfeind, Projektmanager, die duale Ausbildung in Kenia vorstellte.
Natürlich durfte auch eine Safari nicht fehlen, bei der sie die atemberaubende Tierwelt Kenias erleben durften.
Ein wichtiger Teil des Aufenthalts war auch die Weitergabe von Wissen und Erfahrungen. So präsentierten die Auszubildenden, ihre jeweiligen Ausbildungen der FEDA Madrid und gaben Unterricht am Starkid School & Rescue Center. Darüber hinaus organisierten sie viele Aktivitäten zur Förderung des kulturellen Austauschs.
Die Zeit in Kenia war für alle Auszubildenden nicht nur vielseitig und lehrreich, sondern vor allem auch eine Erfahrung, die ihnen lange in Erinnerung bleiben wird.
Den vollständigen Artikel mit Einrücken der Auszubildenden kann man hier lesen:
https://www.feda-madrid.de/projekte/feda-for-kenya-1/reise-2023-24/